Einladung zur Übergabe Zertifikat Grüner Güggel im Palmsonntagsgottesdienst, anschliessend Risottoessen

Am 7. März wurde die Pfarrei Peter und Paul mit dem Umweltmanagmentlabel «Grüner Güggel» zertifiziert. Gaby Zimmermann von oeku Kirchen für die Umwelt hat die Zertifizierung vorgenommen und unsere Arbeit der letzten drei Jahre wohlwollend geprüft und gutgeheissen. Wir freuen uns sehr und möchten diesen wichtigen Schritt für unsere Pfarrei feiern:

Im Gottesdienst vom Palmsonntag am 24. März um 10.00 Uhr.

Mit anschliessendem Apéro und Risottoessen.


Fastenzeit und Ostern

Zu unseren Angeboten Flyer 2024


Unterlagen zur Fastenaktion 2024
«Weniger ist mehr – jeder Beitrag zählt»

Liebe Pfarreiangehörige

Die Ökumenische Kampagne 2024 fokussiert sich auf unsere Handlungsmöglichkeiten für mehr Klimagerechtigkeit. Für mehr Sicherheit, das Recht auf Nahrung und ein Leben in Würde für alle.

Für mehr Klimagerechtigkeit können und müssen wir Verantwortung übernehmen und aktiv unseren Beitrag leisten. Schwindende Gletscher und Schneearmut hier, Dürreperioden und Hitzewellen dort – die Klimaerhitzung macht allen zu schaffen. Die Menschen im globalen Süden leiden am stärksten darunter. Nicht nur, dass sie am wenigsten dazu beigetragen haben, ihnen fehlt es auch an finanziellen Mitteln, um sich dagegen zu wehren und sich der Situation anzupassen. Die gute Nachricht: Wenn wir jetzt gemeinsam handeln, können wir das 1.5 Grad-Ziel noch schaffen.

Die Unterlagen zur diesjährigen Kampagne sowie Flyer mit allen Angeboten der Pfarrei liegen ab dem Beginn der Fastenzeit in der Kirche für Sie abholbereit.

Sollte die Abholung nicht möglich sein, melden Sie sich beim Pfarreisekretariat. Wir senden Ihnen die Unterlagen gerne per Post zu.

Am Aschermittwoch, 14. Februar, feiern wir den Beginn der Fastenzeit mit einem Gottesdienst um 10 Uhr.


Wir suchen:

Zeichnungs-und Malmaterial und Papier für unsere kleinen Gäste im Offenen Pfarrhaus. Haben Sie zu Hause Material, welches Sie nicht mehr gebrauchen? Wir sind froh um Ihre Spende, damit unsere jüngsten Gäste sich kreativ betätigen können. Gerne können Sie Mal-Zeichnungs- und Farbstifte, sowie Papier bei uns im Foyer oder auf dem Sekretariat abgeben. Herzlichen Dank!


Drei Fragen an Freiwillige:


Monika Mischler, Firmbegleiterin:

„Ich finde es schön, die Ansichten junger Menschen kennenzulernen“

In diesen Wochen bereiten sich 14 junge Frauen und Männer aus unserer Pfarrei auf das Firmsakrament vor. Gestaltet wird der Firmkurs unter anderem von Monika Mischler (52) aus Aarau Rohr, die leidenschaftlich gerne kocht und in die Welt der jungen Menschen eintaucht.

Monika, wo stehst du jetzt im Leben?

Ich bin verheiratet und Mutter einer fast 12-jährigen Tochter Vanessa. Früher war ich im Service und im Textilbereich tätig. Seit elf Jahren arbeite ich im Café beim Alterszentrum Suhrhard in Buchs. Zusätzlich helfe ich bei verschiedenen Anlässen für Bewohnende aus. Vor Ostern Eier färben, im Advent Guetzli backen, mit Seniorinnen und Senioren singen – ich bin gerne dabei. Es ist eine sinnvolle und schöne Tätigkeit, durch die ich einen Einblick darin bekomme, was es heisst, älter zu werden.

Das Haus mit Garten, zwei Katzen und natürlich meine Familie halten mich auf Trab. Ich koche und backe leidenschaftlich gerne – und bringe mal in den Firmkurs Muffins oder Kuchen mit. In der Freizeit trifft man mich beim Spazieren an der Aare oder im Bally-Park in Schönenwerd. Darüber hinaus lese ich gerne Krimis. Bei einer Tasse Tee in ein gutes Buch eintauchen ist ein sehr schöner Ausgleich.

Wie bist du Firmbegleiterin geworden?

Ich habe mehrere Jahre lang in Aarau gearbeitet und bin immer wieder an der Kirche Peter und Paul vorbeigefahren. Ich fühle mich mit der Pfarrei verbunden. Vor einigen Jahren habe ich im Pfarrblatt Horizonte ein Inserat gesehen. Die Pfarrei Peter und Paul suchte Firmbegleitende. Ich habe mich mit dem damaligen Firmverantwortlichen in Kontakt gesetzt und bin seitdem bei der Firmvorbereitung mit dabei.

Was motiviert dich bei deinem Engagement im Firmkurs?

Mich interessieren die Themen, welche im Firmkurs behandelt werden. Ich finde es schön, mit jungen Menschen zusammenzuarbeiten und ihre Ansichten kennenzulernen. Was denken die angehenden Firmandinnen und Firmanden über Gott, Glauben und Kirche? Meine 12-jährige Tochter besucht Religionsunterricht, im Firmkurs habe ich mit 17-Jährigen zu tun und kann ihre Gedanken mit meiner Meinung einer 52-jährigen Frau vergleichen. Ich sehe dadurch in alle Altersbereiche ein. Es ist spannend, verschiedene Gruppen und Jahrgänge kennenzulernen und unterschiedliche Motivationen für die Firmung zu erleben. Ich freue mich, dass ich mithelfen und die Firmvorbereitung seitens des Leitungsteams sehen kann. Im Firmgottesdienst vorne zu stehen und etwas vorzutragen, ist auch eine schöne Erfahrung. Mitgestalten, Ideen einbringen, Kirche für den Firmgottesdienst dekorieren – all das ist ein guter Ausgleich zu meinen sonstigen Aktivitäten.

Beim Dankesessen für Freiwillige lerne ich jeweils viele Menschen kennen, die sich bei der Pfarrei Peter und Paul engagieren. Ich staune über die Vielfalt von Menschen und Aufgaben. Solilunch, Freitagstreff, Gartengestaltung und andere Projekte – das Kirchenleben bei der Pfarrei Peter und Paul bedeutet viel mehr als nur die Gottesdienste.

Das Gespräch führte Myroslava Rap.

Interviews der letzten Monate:

August 2023:                             Interview mit Berta Lammer
September 2023:                       Interview mit Hassan-Ali-Mohsin
Oktober 2023:                           Interview mit Sara Estalote

November 2023:                        Interview mit Olena Sahaidak und Olessa Abdulova

Januar 2024                              Interview mit Mathias Schmutz



Markus Greiner, Präsident der Kreiskirchenpflege Aarau

Stellungnahme des Präsidenten

Markus Greiner, Präsident der Kreiskirchgemeinde Aarau, hat in der Sendung «Echo der Zeit» von Radio SRF in einem Beitrag von Elmar Plozza seine persönliche Einschätzung zum «Bericht zum Pilotprojekt zur Geschichte sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunders» zum Ausdruck gebracht. Hier können Sie den Beitrag nachhören oder nachlesen.

Beitrag auf Radio SRF nachhörenBeitrag auf Radio SRF nachlesen

Stellungnahme des Bistums Basel

Nach der Pressekonferenz vom 12. September 2023 hat das Bistum Basel eine Website zur historischen Aufarbeitung sexueller Übergriffe in der Römisch-Katholischen Kirche aufgeschaltet.

Website «Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs» des Bistums Basel

Bischof Felix Gmür hat am 14. September 2023 im Nachgang der Pressekonferenz einen offenen Brief an die Gläubigen im Bistum Basel veröffentlicht, welchen wir Ihnen gern zugänglich machen.

Offener Brief von Bischof Felix Gmür

Sollten Sie selbst oder jemand in Ihrem Umfeld von sexualisierter Gewalt betroffen sein, wenden Sie sich bitte an die Opferberatung Aargau ›. Sie berät Sie telefonisch, im persönlichen Gespräch oder per E-Mail. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich.


Durchhalten – Halt geben
unser Jahresthema 2023 bis zum Patrozinium 2024

Durchhalten, klingt für mich im ersten Moment ein wenig zwingend, «du musst durchhalten», andererseits ist es eine alltägliche Erfahrung in meinem Leben und in den Erfahrungen unserer Gäste und Menschen im Offenen Pfarrhaus und der Pfarrei. Wenn es um Probleme geht, heisst es durchhalten, manchmal auch aushalten, Geduld haben und Zeit, bis sich eine Lösung ergibt oder eine neue Tür aufgeht.

Im Durchhalten steckt «Halten» und das findet sich auch im zweiten Teil unseres Jahresthemas: Halt geben. Es ist eine Aufforderung an alle, besonders an uns Mitarbeitende, aber auch an die Freiwilligen. Es geht darum, denen Halt zu geben, die durch die Maschen unserer guten und oft auch nur «gut gemeinten» staatlichen Hilfsangebote fallen.

Halt geben, heisst zudem, einen Moment der Besinnung schenken, im Sinne von An-Halten, im Getriebe der Zeit, zum Beispiel im Gebet, beim Kerze Entzünden in der Kapelle, beim Kaffee im Pep, auf der Bank im Schatten oder im Gottesdienst.

Halt geben ist auch das, was unsere Mitarbeitende tun, konkret und direkt. Sie geben Halt, wenn der Boden unter den Füssen durch Krankheit und Not weggezogen wird. Halt geben, damit das Durchhalten möglich wird. Im Moment und dann auch im Leben. Halten wir uns fest daran, dass die Kraft zum Durchhalten und das Haltgeben gelingen mögen, trotz vieler Unsicherheiten und Fragen. Und auch, weil es einen Grund gibt! Das Leben trägt uns. Die Zusage Gottes gilt, erfahrbar durch Menschen, dass er/sie mitträgt und hält – wo wir allein es nicht schaffen.

Burghard Förster, Pfarreileiter


Video zum «Grünen Güggel»

Jasmin Schmid, Umweltbeauftragte des Teams «Grüner Güggel», hat ein Video zum Umweltmanagement-Label erstellt. In knapp sieben Minuten zeigt sie, um was es bei diesem Label geht, wie es in der Pfarrei Peter und Paul umgesetzt wurde und was daraus entstanden ist.

Video ansehen

Wir freuen uns, mit Ihnen und euch den Glauben zu leben.

Wenn Sie möchten, schauen Sie vorbei – nehmen Sie teil – bringen Sie sich ein.

Wer wir sind

Wir sind da in Tat und Wort für die Menschen und Gott. Unsere Pfarrei Peter und Paul lebt von einem offenen, kritischen und Mut machenden Geist.

Als aktiver, lebendiger Teil des Pastoralraums Region Aarau arbeiten wir mit den umliegenden Pfarreien und verschieden Kirchen in der Ökumene zusammen.

Auch mit städtischen und anderen Organisationen teilen wir das Anliegen, für die Menschen da zu sein. Dabei ist das Offene Pfarrhaus ein wichtiger Ort der Begegnung und das Aushängeschild unserer Pfarrei.

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!

Burghard Förster, Pfarreileiter


Agenda

Aktuell

Endlich… fertig! Institutio für Myroslava Rap

Das mag Myroslava Rap gedacht haben, als sie am 4. Juni endlich die Institutio erhielt. Die Institutio für Seelsorger:innen ist die zeitlich unbefristete Zulassung als Mitarbeiter:in im pastoralen Dienst durch den  Bischof, der Abschluss der Berufseinführung und beinhaltet ein grundsätzliches gegenseitiges Ja zwischen ihr und dem Bischof/Bistum. Nach ihrem Weg von der Ukraine über die Theologische Universität in Löwen (Belgien), an der sie ihren Doktor in Theologischer Ethik erworben hat, hat sie ihre Zulassung nun offiziell erhalten. Liebe Myroslava, wir alle im Team sind stolz auf dich. In dieser für dich und deine Familie nicht leichten Zeit, hast du den Nach-Diplomstudiengang erfolgreich absolviert. Wir freuen uns, dass du weiter bei uns tätig bist in der Liturgie, Seelsorge, Bildung oder Firmung.

Herzlichen Glückwunsch! Für die Pfarrei, Burghard Förster.


Einblick in die Vergangenheit des Feerguts

Peter Ammann studierte Musikwissenschaft, Religionsgeschichte und Ethnologie an der Universität Zürich. Er ist Psychotherapeut (Schule C.G. Jung) in Zürich und Aarau ausserdem Filmschaffender. Er ist aufgewachsen in Aarau. Seine Mutter war eine der letzten Nachkommen der Familie Feer, die das heutige Pfarrhaus, die ehemalige Meyervilla und später das Feergut bewohnten. Er verbrachte seine frühe Kindheit im Haus und auf dem Areal des Feergutes, das einem Waldpark glich, mit Hügeln, auf denen die Kinder Skifahren lernten und Wegen, die den Park durchzogen.

Sein Vater hielt die Umgebung und Szenen im damaligen Wohnhaus der Familie Feer im Jahre 1937 in einem einzigartigen Filmdokument fest.
In diesem Jahr erfolgte auch der Verkauf des Hauses samt dem Platz an den Vorgänger der Römisch-Katholische Kirchgemeinde.

Peter Ammann, damals 7-jährig, stellte uns dieses Dokument zur Verfügung.
Dafür sei ihm herzlichst gedankt. Er ist mit uns im Kontakt und wer weiss, welche Schätze noch auftauchen aus der bewegten Geschichte des Hauses und der Umgebung.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Peter Ammann › und auf Wikipedia ›



Mein Beitrag zum Grünen Güggel
einer nachhaltig-ökologischen Kirche

Ich überlege mir vor jedem Einkauf, ob ich wirklich brauche, was ich im Begriff bin zu kaufen und ob es eine ökologischere oder sozialere Alternative gibt. Kriterien sind dabei das Herstellungsmaterial, die Produktionsbedingungen, die Verpackung oder die erwartete Lebensdauer. Kinderspielzeug kaufe ich beispielsweise gerne Second Hand, im Brocki oder im Internet. Auch Kleider kaufe ich selten neu, da ich mit den meisten Produktionsbedingungen nicht einverstanden bin. Beim Essen achte ich auf Regionalität, Bio oder Demeter-Zertifizierung. Ich bin Genossenschafter*in und Mitbegründerin der Solidarischen Landwirtschaft GartenBerg und erhalte jede Woche einen bunt gefüllten Korb voller Biogemüse.  Bio- Manderindli bestelle ich bei Gebana, einer vorbildlichen Unternehmung, die mit Kleinbauern auf der ganzen Welt zusammenarbeitet (www.gebana.com) . Nachdem ich vor einigen Jahren den Film «Blood in the mobile» gesehen habe, möchte ich die gängigen Handyhersteller keinesfalls mehr unterstützen und besitze nun ein Fairphone. Ich versuche auch meinen Kindern ein kritisches Konsumverhalten zu lehren, was ich immer auch wieder als grosse Herausforderung erlebe.

Heidi Emmenegger, Sozialarbeiterin


5000 km mit dem E-Bike: Es ist immer ein spannender Moment, wenn der Tacho umspringt. So war es vergangene Woche, als ich die 5000 km Marke bei meinem E-Bike «knackte».

Damit war ich also seit Februar 2018 im Schnitt 25 km pro Woche unterwegs (die Ferien abgerechnet). Mag wenig klingen, aber dafür gings (fast) immer ohne Auto, bei Wind und Regen ins «Bergland» Küttigen und Biberstein oder durch Aarau, nach Entfelden, Suhr, Buchs und Schöftland Aarau. Zugegeben, manchmal auch per ÖV. So kam ich zum Beispiel an den Staus um 17 Uhr Richtung Entfelden gut vorbei und hatte immer einen Parkplatz. Es war die erste Anschaffung hier als ich wusste, Küttigen und Biberstein gehören zu meinem Aufgabengebiet.

Es hat sich gelohnt, und gesund ist es auch noch.
Burghard Förster, Pfarreileiter


Es ist mir ein Anliegen, dass wir als Gesellschaft in Zukunft weniger Strom brauchen. Als Sakristan habe ich in unserer Kirche inzwischen praktisch alle herkömmlichen Glühbirnen durch LED ersetzt. Während zwei Tagen habe ich über 200 Lämpchen ausgewechselt.

Der Aufwand lohnt sich: LED Glühbirnen brauchen bis zu 30 mal weniger Strom. Auch privat achte ich auf einen niederen Stromverbrauch bei der Beleuchtung und im Allgemeinen.
Herbert Marty Sakristan


Friedensgebet für die Ukraine

Nothilfe für die Ukraine

«Kirche in Not (ACN)» hat ein Nothilfe-Paket in Höhe von über einer Million Schweizer Franken auf den Weg gebracht. Es kommt Priestern und Ordensleuten zugute, die Flüchtlingen helfen oder in Waisenhäusern und Altersheimen arbeiten. Helfen Sie mit!

Jetzt spenden

Господи!
Благослови Україну і всі родини наші.
Дай, щоб ця війна закінчилась.
Дай нам, Боже, жити вільним життям.
Дай кращу долю нашому народу.
Збережи Україну, дай їй мир і спокій.
Вірю в силу духу людського, бо це є Чудо Творіння Твого!
Нехай ця битва буде на перемогу Світла!
Захисти найменш захищених, тих, що зараз борються.
Осуши сльози заплаканих.
Скріпи віру тих, які сумніваються.
Пошли в наші серця любов один до одного, мир і спокій.

Амінь.


Gütiger Gott, segne die Ukraine und ihr Volk.
Wir bitten dich, dass dieser Krieg beendet wird,
dass die Ukrainer und Ukrainerinnen als ein freies Volk leben können und eine bessere Zukunft haben.
Beschütze die Ukraine, schenke ihr Frieden und Ruhe.
Gib, dass die Vernunft triumphiert, denn sie ist das Wunder deiner Schöpfung.
Möge in diesem Krieg das Licht gewinnen.
Beschütze die Ungeschützten, die zurzeit Kämpfenden.
Trockne die Tränen der Weinenden.
Stärke die Verzweifelten.
Fülle unsere Herzen mit Deiner Liebe, Frieden und Ruhe.

Amen


März, 2024